"Das Potenzial der Raupe kann nicht mit Flugstunden erreicht werden,
sondern nur durch die Entwicklung zum Schmetterling"
Daniel Meier/Peter Szabo
Systemisches Coaching stellt Sie als Mensch in Ihrer Gesamtheit - als Einheit von Körper, Geist und Seele - in den Mittelpunkt. Die systemische Perspektive bezieht sowohl die biologischen und psychischen Eigenschaften, als auch die sozialen Bedingungen Ihres Lebens in den Coaching-Prozess mit ein und rückt das Zusammenspiel aller Faktoren in den Fokus unserer gemeinsamen Arbeit.
So bedeutet ganzheitliches Coaching, die verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diese umfassen:
- "Inneres" (Werte, Einstellungen, Empfindungen)
- "Äußeres" (Fähigkeiten, Denkmuster, Verhalten)
- Funktionales Systemumfeld (Familie, Schulen, Abläufe, Strukturen, wirtschaftliche Situation)
- Denken, Fühlen und Empfinden des Umfelds oder der Gruppe, der Sie angehören
In der systemischen Arbeit versteht man unter Coaching, dass unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Situation und Ihrer individuellen Bedürfnisse eine optimale, an Sie angepasste Problemlösung im Spannungsfeld von Beruf, Organisation und Privatleben oder in einem dieser drei Bereiche entwickelt wird.
So wie jeder Mensch einzigartig ist, werden auch die Methoden der systemischen Arbeit individuell an Sie und an die jeweilige Problemlage angepasst. Nach der Analyse des Problems und der Klärung Ihrer Ziele werden wir ein Handlungskonzept entwickeln.
Im Prozess können dann unterstützend die passenden Tools zur Zielerreichung eingesetzt werden - gerne arbeite ich mit Methoden wie:
"Inneres Team" - Skalenarbeit - "Work-Life-Balance" - Strukturmaßnahmen - "Innere Antreiber" - Kommunikationsmodell nach Schulz v. Thun - "konstruktives Feedback" - Rollenspiele - Aufstellungsarbeit (Problem- und Symptomaufstellungen)
Wille und Motivation eine Sache anzugehen
x mal
Anziehungskraft der Zielvorstellung = Einflussbereich
x mal Der Weg
Zuversicht in die Machbarkeit vom Problem
x mal zur
Klarheit über konkrete nächste Schritte Lösung
> (muss größer sein) als
Aufwand für die Veränderung
Nur Verhaltensänderungen, die aus eigenem Antrieb entstehen,
haben auf Dauer Erfolg